Drei Ebenen sind ineinander
verwoben: der Monolog einer Mann-Frau- Beziehung; das Leben der
Fadenpuppenspielerfamilie, Pierrot und Colombina und die Geschichte
einer Cartoonistin, die ihre Tage in einem Wiener Caffeehaus verbringt,
dort zeichnet und auf etwas wartet. Sie ist eigentlich die "Frau
im Mond", die die Erde an sich vorüberziehen läßt,
das Leben sich vor-spielen, sozusagen ein Welttheater sich zeigen
läßt, hoffend, daß irgendjemand auf sie zukommen
und sie einbeziehen wird...
Es liest die Autorin
|